Bekleidungsmarke

magnetic fieldÓ

 

Wir brauchen ein neues Modelabel, um die Gefahren des abnehmenden Erdmagnetfeldes zu umgehen. In die Bekleidungsstücke werden Metallteile eingefügt, da das ein permanentes Magnetfeld um uns herum schaffen kann. In die Schuhsohlen können Metallkugeln oder Einlagen eingearbeitet werden. Auch in Hosen, Jacken, Pullover, Mützen, Hüte und andere Bekleidungsstücke können Magnetfelder geschaffen werden, um die Zeroebene des Erdmagnetfeldes abzuwehren. Wir können diese Bekleidungsmarke magnetic fieldÓ nennen, damit der Endverbraucher erkennt, was er kauft.

 

Wir haben seit geraumer Zeit ein Tesla Messgerät, um das Erdmagnetfeld messen zu können. Das Messgerät kann über Stunden das Erdmagnetfeld messen. Wir kamen zu dem Ergebnis, dass zeitweise das Erdmagnetfeld nur noch 0,6 mT schwach war. Das hat natürlich enorme Auswirkungen auf unsere Gesundheit. In den Städten war es höher, wahrscheinlich durch die vielen verarbeiteten Stahlträger in den Gebäuden. Bewegte man sich aber im Gelände oder auf Straßen zwischen den Ortschaften, waren teilweise nur noch sehr niedrige Teslawerte messbar.

 

Aus diesem Grund sollten wir eine neue Bekleidungsmarke schaffen.

magnetic fieldÓ

 

Die Bekleidungsstücke sollten ein Magnetfeld von mindestens 50 mT stabil halten können. Die Magnetfelder können natürlich auch höher eingestellt werden, aber nicht zu hoch. Aus diesem Grund bitten wir um medizinische Abklärung.

 

Das Erdmagnetfeld hat Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Vor 200 Jahren war das Erdmagnetfeld noch 200 mT stark. Heute ist das Magnetfeld der Erde ca. 48 mT, MikroTesla / 48 000 nT, NanoTesla stark. In Amerika beträgt das Erdmagnetfeld nur noch 60 – 100 nT, NanoTesla / 0,06 – 0,1 mT,  MikroTesla.

 

Fällt das Erdmagnetfeld in sich zusammen und wir sind auf der Zeroebene oder im unteren Bereich, hat das enorme Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Lebewesen reagieren mit Kopfschmerzen, Müdigkeit, neurophysiologischen Defiziten, Rückenschmerzen, Energiemangel, Schlaflosigkeit und Schmerzen. Auch das visuelle System, die Augen können nur noch 8 Bildausschnitte pro Sekunde wahrnehmen, anstatt 60 Bilder pro Sekunde. Man sieht schlechter.

 

Im Laborversuch ohne Magnetfeld wurden bei Tieren krankhafte Veränderungen in der Leber, den Leukozyten, den Nieren und den Harnblasen festgestellt. Sie alterten schneller und bildeten vermehrt Tumore.

 

Calcium ist ein reaktionsfreudiges Element und ist somit der wichtigste Botenstoff in allen Körperzellen. Ein Magnetfeldimpuls steigert den Calciumeinfluss. Das führt zur Ausschüttung von Hormonen, erhöht die Enzymtätigkeit, hat entzündungshemmende und antiallergische Effekte. Des Weiteren erhöht das Magnetfeld eine vermehrte Energiebereitstellung von ATP. Gesunde Knochen werden durch das Magnetfeld gefördert, da die Osteozyten angeregt werden. Im Labor erzeugten die Osteozyten 3-mal mehr Kollagen. Knochenbrüche und Wundbehandlungen heilten mittels Magnetfeld besser. Der Knochen härtet verstärkt aus und hat eine bessere Knochen- und Knorpelstruktur. Osteoblasten und Knorpelzellen vermehren sich schneller im Magnetfeld. Osteoblasten und Osteoklasten sollten sich im Gleichgewicht halten.

 

Endorphine sind körpereigene Opiate und sind mit dem Magnetfeld unzertrennbar miteinander verbunden. Existiert ein magnetfreier Raum, das Zerofeld, ist man nicht mehr in der Lage Schmerzen auszuhalten. Wurde das Magnetfeld erhöht, sank die Schmerzempfindung auf ein Minimum. Wir können ohne Endorphine und ohne Magnetfeld nicht leben. Aus diesem Grund sind Weltraumanzüge mit Magnetfeldern versehen, um Knochenschwund und Schmerzen zu verhindern.

 

Das Magnetfeld fördert die Bildung des Wachstumshormon (HGH), durch Bildung von IGF-1 und IGF-2 (Insulin-like-Growth-Factor). Auch eine Immunstimulation und die Bildung von Interleukinen werden unter dem Einfluss des Magnetfeldes gefördert. Das ist auch gut um gegen Polyarthritis entgegenzuwirken und den Knochenaufbau zu fördern.

 

Prostaglandine werden durch den Einfluss des Magnetfeldes reduziert. Das führt zu einer Entzündungshemmung und die Thrombozyten-Aggregation (Verklumpung) wird reduziert. Prostaglandine regulieren den Tonus der glatten Muskulatur in Blutgefäßen, Darm und Kardiovaskulären System (Herzkranzgefäße). Eine Magnetfeldtherapie sorgt so für einen besseren Blutfluss.

 

Durch ein Magnetfeld bindet sich der Nervenwachstumsfaktor NGF verstärkt an die Rezeptoren, was zu einem verstärkten Nervenwachstum führt. Das Wachstum verletzter Nerven wird gefördert. Ein durchtrennter Nerv kann durch eine Nervennaht repariert werden oder durch ein Nervenimplantat wiederhergestellt werden. Eine Magnetfeldbehandlung verkürzt die Heilung um 200 %. Bei Überdehnungen und Nervenquetschungen fördert ein Magnetfeld die Regeneration.

 

Dopamin ist ein Glückshormon und steuert die Sexualfunktion. Ein Verlust von Dopaminzellen gilt als Ursache für Morbus Parkinson. Ein pulsierendes Magnetfeld lindert die Symptome dieser Krankheit. Das Magnetfeld stimuliert die Dopaminrezeptoren und führt auch zu Spontanerektionen. Libidoprobleme können mit einer Magnetfeldtherapie gelindert werden.

 

Auch die durchblutungsfördernde Wirkung (z. B. Hände und Füße) durch Magnetfelder wurde schon mit Wärmebildkameras bestätigt. Ein erhöhter Blufluss ist somit bewiesen. Das Magnetfeld trifft auf einen Rezeptor und der Botenstoff NO (Stickoxid) führt zur Erweiterung der Blutgefäße.

 

Das Vegetativum reguliert unser Nervensystem und fast alle Organfunktionen. Es besteht aus Sympathikus und Parasympathikus. Der Sympathikus reagiert auf Lärm, soziale Enge, Leistungsdruck und Stress.

Der Parasympathikus steuert Erholung, Verdauung und Regenerationsvorgänge an. Beide sollten sich im Gleichgewicht halten.  Alle Heilungs-, Erholungs- und Regenerationsprozesse sind mit dem Parasympathikus zuzuordnen. In unserer stressigen Welt ist der Sympathikus ständig auf Hochtouren. Es entstehen Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs. Pulsierende Magnetfelder haben einen positiven Einfluss auf das Vegetativum.

 

Magnetfeldtherapien helfen bei auch bei Schmerzen, Arthrose, Wund- und Knochenheilung, Allergien, chronischen Infekten (daueraktiver Sympathikus), Leberentzündungen und Sinusitiden (Stirnhöhlenentzündungen).

 

 

 

© 2004  –22. 07. 2019

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