Bekleidungsmarke
magnetic fieldÓ
Aus diesem Grund
sollten wir eine neue Bekleidungsmarke schaffen.
magnetic fieldÓ
Die
Bekleidungsstücke sollten ein Magnetfeld von mindestens 50 mT stabil halten
können. Die Magnetfelder können natürlich auch höher eingestellt werden, aber
nicht zu hoch. Aus diesem Grund bitten wir um medizinische Abklärung.
Das Erdmagnetfeld hat Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Vor 200 Jahren war das Erdmagnetfeld noch 200 mT stark. Heute ist das Magnetfeld der Erde ca. 48 mT, MikroTesla / 48 000 nT, NanoTesla stark. In Amerika beträgt das Erdmagnetfeld nur noch 60 – 100 nT, NanoTesla / 0,06 – 0,1 mT, MikroTesla.
Fällt das
Erdmagnetfeld in sich zusammen und wir sind auf der Zeroebene oder im unteren
Bereich, hat das enorme Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Lebewesen reagieren
mit Kopfschmerzen, Müdigkeit, neurophysiologischen Defiziten, Rückenschmerzen,
Energiemangel, Schlaflosigkeit und Schmerzen. Auch das visuelle System, die
Augen können nur noch 8 Bildausschnitte pro Sekunde wahrnehmen, anstatt 60
Bilder pro Sekunde. Man sieht schlechter.
Im Laborversuch ohne
Magnetfeld wurden bei Tieren krankhafte Veränderungen in der Leber, den
Leukozyten, den Nieren und den Harnblasen festgestellt. Sie alterten schneller
und bildeten vermehrt Tumore.
Calcium ist ein reaktionsfreudiges Element und ist somit der wichtigste Botenstoff in allen Körperzellen. Ein Magnetfeldimpuls steigert den Calciumeinfluss. Das führt zur Ausschüttung von Hormonen, erhöht die Enzymtätigkeit, hat entzündungshemmende und antiallergische Effekte. Des Weiteren erhöht das Magnetfeld eine vermehrte Energiebereitstellung von ATP. Gesunde Knochen werden durch das Magnetfeld gefördert, da die Osteozyten angeregt werden. Im Labor erzeugten die Osteozyten 3-mal mehr Kollagen. Knochenbrüche und Wundbehandlungen heilten mittels Magnetfeld besser. Der Knochen härtet verstärkt aus und hat eine bessere Knochen- und Knorpelstruktur. Osteoblasten und Knorpelzellen vermehren sich schneller im Magnetfeld. Osteoblasten und Osteoklasten sollten sich im Gleichgewicht halten.
Endorphine sind körpereigene Opiate und sind mit dem Magnetfeld unzertrennbar miteinander verbunden. Existiert ein magnetfreier Raum, das Zerofeld, ist man nicht mehr in der Lage Schmerzen auszuhalten. Wurde das Magnetfeld erhöht, sank die Schmerzempfindung auf ein Minimum. Wir können ohne Endorphine und ohne Magnetfeld nicht leben. Aus diesem Grund sind Weltraumanzüge mit Magnetfeldern versehen, um Knochenschwund und Schmerzen zu verhindern.
Das Magnetfeld fördert die Bildung des Wachstumshormon (HGH), durch Bildung von IGF-1 und IGF-2 (Insulin-like-Growth-Factor). Auch eine Immunstimulation und die Bildung von Interleukinen werden unter dem Einfluss des Magnetfeldes gefördert. Das ist auch gut um gegen Polyarthritis entgegenzuwirken und den Knochenaufbau zu fördern.
Prostaglandine werden durch den
Einfluss des Magnetfeldes reduziert. Das führt zu einer Entzündungshemmung und
die Thrombozyten-Aggregation (Verklumpung) wird reduziert. Prostaglandine
regulieren den Tonus der glatten Muskulatur in Blutgefäßen, Darm und Kardiovaskulären
System (Herzkranzgefäße). Eine Magnetfeldtherapie sorgt so für einen besseren
Blutfluss.
Durch ein Magnetfeld bindet
sich der Nervenwachstumsfaktor NGF verstärkt an die Rezeptoren, was zu einem
verstärkten Nervenwachstum führt. Das Wachstum verletzter Nerven wird
gefördert. Ein durchtrennter Nerv kann durch eine Nervennaht repariert werden
oder durch ein Nervenimplantat wiederhergestellt werden. Eine
Magnetfeldbehandlung verkürzt die Heilung um 200 %. Bei Überdehnungen und
Nervenquetschungen fördert ein Magnetfeld die Regeneration.
Dopamin ist ein Glückshormon
und steuert die Sexualfunktion. Ein Verlust von Dopaminzellen gilt als Ursache
für Morbus Parkinson. Ein pulsierendes Magnetfeld lindert die Symptome dieser
Krankheit. Das Magnetfeld stimuliert die Dopaminrezeptoren und führt auch zu
Spontanerektionen. Libidoprobleme können mit einer Magnetfeldtherapie gelindert
werden.
Auch die durchblutungsfördernde
Wirkung (z. B. Hände und Füße) durch Magnetfelder wurde schon mit
Wärmebildkameras bestätigt. Ein erhöhter Blufluss ist somit bewiesen. Das
Magnetfeld trifft auf einen Rezeptor und der Botenstoff NO (Stickoxid) führt
zur Erweiterung der Blutgefäße.
Das Vegetativum reguliert unser
Nervensystem und fast alle Organfunktionen. Es besteht aus Sympathikus und
Parasympathikus. Der Sympathikus reagiert auf Lärm, soziale Enge,
Leistungsdruck und Stress.
Der Parasympathikus steuert
Erholung, Verdauung und Regenerationsvorgänge an. Beide sollten sich im
Gleichgewicht halten. Alle Heilungs-,
Erholungs- und Regenerationsprozesse sind mit dem Parasympathikus zuzuordnen.
In unserer stressigen Welt ist der Sympathikus ständig auf Hochtouren. Es
entstehen Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs. Pulsierende Magnetfelder haben
einen positiven Einfluss auf das Vegetativum.
Magnetfeldtherapien helfen bei
auch bei Schmerzen, Arthrose, Wund- und Knochenheilung, Allergien, chronischen
Infekten (daueraktiver Sympathikus), Leberentzündungen und Sinusitiden
(Stirnhöhlenentzündungen).
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2004 –22. 07. 2019
11:42:05 Westeuropäische Normalzeit
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Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verkündet von der
Generalversammlung der Vereinten Nationen, Artikel 27, Absatz