Kommt der Golfstrom zum Erliegen?

Der Abbruch von dem Eisriesen A74 hat sich erst im Februar 2021 ereignet und hat eine Größe von 1270 Quadratkilometern, mit einer Dicke vom 150 m. Durch das Abtauen der Gletscher und des Schelfeis strömt zu viel Süßwasser in die Ozeane. Süßwasser ist leichter und der Golfstrom reagiert sehr empfindlich darauf. Die Wassermassen können nicht mehr Absinken. Schmelzen im Norden oder im Süden, also an der Arktis und Antarktis die Polkappen, dann kann im schlimmsten Fall der Golfstrom zum Stillstand kommen. Dann ist es vorbei mit unserem warmen Klima und es könnte eine Eiszeit drohen. Auch eine Schwächung des Golfstroms kann zur Abkühlung in Europa und anderen Gegenden der Welt führen.

 

 

Die Wassermassen in den Ozeanen bringen warmes Oberflächenwasser aus den Tropen zum Beispiel nach Europa und sorgen damit für ein mildes Klima. Das Süßwasser der Eisschilde verhindert das Absinken von dem kalten und salzhaltigen Wasser. Das führt zur einer Erwärmung der Ozeane in Tiefen von bis zu 500 m. Durch die Erwärmung der unteren Bereiche schmilzt das Schelfeis noch schneller.

Die Strömungen haben auch Auswirkungen auf die Lufttemperatur. Die Luft kühlt sich ab und die Folgen sind Dürreperioden, Lebensmittel- und Wasserknappheit. Erfrieren zum Beispiel die Kirschblüten, dann gibt es keine Kirschen. Haben wir Dürreperioden führt das auch zu Ernteausfällen.

Auch die Atomkraftwerke müssen gekühlt werden und sind somit von ausreichenden Wasserbeständen abhängig.

Das Waldsterben wird durch die Dürreperioden im Sommer hervorgerufen. Durch den Regenmangel kommt es zur Vermehrung der Borkenkäfer, welche unsere Bäume zerstören und zu Ernteausfällen.

Lösung!

Einsatzplanung von Salzschiffen an den Polen?
U
m die Auswirkungen durch das Einfließen der abschmelzenden Eismassen zu verhindern, müssen wir Strategien entwickeln, damit des nicht zu einem kalten Klima kommt, mit den Folgen von Lebensmittel- und Wasserknappheit.

Eine Stationierung von Salzschiffen an den Polen wäre denkbar, damit das einfließende Süßwasser durch die Abschmelzung der Pole, mit Salz ausgeglichen werden kann.

Die Hydrologen überprüfen den Salzgehalt an den Polen, welche in die Ozeane fließen.

Internationaler Seegerichtshof Hamburg

mailto:itlos@itlos.org

Um unsere Länder vor Klimakatastrophen besser schützen zu können, sollten alle Nationen zusammenarbeiten, damit die  internationale Sicherheit gewahrt werden kann, um Bedrohungen zu beseitigen, Kapital 1, Art. 1, Abs. 1 ff Charta der Vereinten Nationen.

Waffensysteme

Salztorpedo- und Salzraketensysteme

Durch das Abschmelzen der Pole gelangt viel Schmelzwasser in die Ozeane. Da das Schmelzwasser vermehrt Süßwasser in die Ozeane schwemmt, verändert sich der Salzgehalt und somit die Strömungen. Süßwasser ist leichter und die Ströme reagieren sehr empfindlich darauf. Es gibt auch einen Film von Roland Emmerich, welcher die Folgen verdeutlicht (The Day After Tomorrow).

Der Golfstrom, der nordpazifische Strom, die Südäquatorialströme und der Strom im Indischen Ozean (Agulhasstrom, Somaliastrom) schwächeln und verändern das Klima weltweit.

Der Golfstrom sorgt in Europa für ein mildes Klima und der Indische Ozean stabilisiert den Golfstrom.

Der Humboldtstrom im Pazifik, der Benguelastrom im Atlantik und der Westaustralstrom im Indischen Ozean sorgen vom Südpol her für kaltes salzhaltiges Wasser und sind der Motor für unser Klima.

Ändert sich der Salzgehalt des Meereswassers, durch das Abschmelzen der Pole, hat das Auswirkungen auf das Weltklima.

Ein Stillstand der Wasserströme kann weltweit Klimakatastrophen auslösen und das Überleben der Bevölkerung gefährden.

https://www.focus.de/wissen/natur/der-golfstrom-kurz-vor-dem-kollaps-nordatlantikstrom-nah-am-kollaps-kippt-der-stroemungsmotor-hat-das-drastische-klimafolgen_id_13564582.html

Der Labradorstrom und der Grönlandstrom führen vom Nordpol kaltes Wasser wieder zurück in den Nordatlantik. Kommt es im Sommer zu Abschmelzen von Nordpoleis und die Süßwasserkonzentration nimmt zu, kann das zu Hitzeperioden und verminderten Niederschlag kommen.

Im Pazifik sorgt der Oyashiostrom für kalte Wassermassen im Pazifik.

Die Ursache des Blobs, bei dem die Wassertemperaturen um bis zu 6 Grad Celsius über dem Durchschnitt liegen, ist eine Erhöhung der Temperatur seit langer Zeit von 0.05 Grad Celsius pro Jahr am Nordpol, was bedeutet, dass es auch weniger regnet!

https://www.merkur.de/welt/blobphaenomen-pazifik-deutsche-forscher-klimawandel-hitzewelle-ursache-warm-91658718.html

Die Veränderungen der Meeresströmungen können zu Eiszeiten, aber auch Hitze- und Dürreperioden führen!

Aus diesem Grund ist die Weiterentwicklung der Waffensysteme wichtig, um den Salzgehalt ausgleichen zu können.

 

Abbau von ca.75 Millionen Tonnen Meersalz pro Jahr

Hinzu kommt, dass 30 % der weltweiten Salzgewinnung aus Salzgärten stammt. Das sind pro Jahr ca. 75 Millionen Tonnen Meersalz, welches den Ozeanen auch noch entzogen wird. In 100 Jahren sind das gerechnet 7500 Millionen Tonnen Salz. Der Ursprung der Salzgärten liegt im 6. Jahrhundert vor Christus und begann in Ostia bei Rom.

Vielleicht ist es im Sinne der Weltbevölkerung diese Salzgärten zu minimieren, um eine Klimakatastrophe zu verhindern. Der Schutz und die Bewahrung der Meeresumwelt, Artikel 56, Abs. 1b, iii Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen (SRÜ), müssen berücksichtigt werden. Nach Artikel 136 SRÜ sind die Ressourcen das gemeinsame Erbe der Menschheit. Kein Staat darf über einen Teil des Gebietes oder seiner Ressourcen Souveränität oder souveräne Rechte beanspruchen oder ausüben. Sie stehen der gesamten Menschheit zu, in deren Namen die Behörde handelt, Artikel 137 SRÜ. Die Vertragsstaaten tragen die Verantwortung für die Einhaltung des Übereinkommens und haften für Schäden.

Der Internationale Seegerichtshof in Hamburg kann als Behörde Maßnahmen ergreifen, um die Meeresumwelt vor schädlichen Auswirkungen zu schützen. Zu diesem Zweck muss die Behörde Regeln und Vorschriften beschließen, Artikel 145 SRÜ. Menschenleben muss geschützt werden, Artikel 146 SRÜ. Eine weltweite Zusammenarbeit ist nach Artikel 197 SRÜ empfehlenswert.

 

Heinrich

 

 

 

© 1997 - 04. 08. 2022

10 : 02 : 10 Westeuropäische Normalzeit

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Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verkündet von der Generalversammlung der Vereinten Nationen, Artikel 27, Absatz 2.