THUNDERSTORM
ENERGY ©
Die Spannung wird durch
elektrochemische Vorgänge erzeugt. Diese Vorgänge werden durch einen
Akkumulator, nach dem elektrochemischen Standardpotential; Li-K-Ca-Na-Ba-Mg-Al-Mn-Zn-Cr-Fe-Cd-Co-Ni-Sn-Pb-(H)-Sb-Bi-Cu-Ag-Hg-Au-Pt,
zum Energiespeicher, den wir Batterie nennen. Schon heute werden Akkumulatoren
zur Versorgung der elektrischen Anlage in die Kraftfahrzeuge eingebaut. Diese
elektrische Energie wird bei stehendem Motor einem Akkumulator/ Batterie
entnommen. Bei laufendem Motor wird ein Generator oder Akkumulatorladegerät
angetrieben, der die Verbraucher mit Energie versorgt und gleichzeitig die
Batterie auflädt. Die Nennspannung einer Starterbatterie ergibt sich aus der
Anzahl den in Reihe geschalteten Zellen mal der Nennspannung einer Zelle; sie
ist z.B. mit 2V / Zelle festgelegt. Hat die Zelle eine Spannung von etwa 2,4V
erreicht (Gasungszustand), so fängt sie bei weiterem Laden stark zu gasen an; sie
ist dabei etwa 80% geladen. Durch weiteres Laden kann die Zellenspannung bis
auf 2,75V ansteigen (Ladungsüberschuss). Während des Gasens bildet sich Knallgas.
Das ist etwa die Energie welche bei Gewitter, durch einen Blitz entsteht.
Sicherungen nicht vergessen!
Die Hertzzahl ist zum Beispiel 160 Hz/s.
Hz =
160/s = 567 000/h
Wel
= U · I · t
W el
= 40 000 V · 2000 A · 160/s
Wel
= 12 800 000 KW/s
Wel = 46 080 000 000 KW/h
Wel = 46
080 000 MW/h
W el =
46 080 GW/h
W el = 46,08 TW/h
10 Triebwerke
x 40 000 V · 20 A · 1 600/s
W el = 46,08 TW/h
Die
Hertzzahl kann den entsprechenden Energiebedürfnissen angepasst werden. Die elektrische
Arbeit kann zum Beispiel durch Hochfrequenztechnik deutlich erhöht werden.
Um eine
Störung der elektrischen Anlagen, Geräte und Leitungen gewährleisten zu können,
können Entstördrosseln zwischen Netz und Verbraucher eingebaut werden, um diese
gegen Störungen abzusichern oder um den Schaden so gering wie möglich zu
halten.
Es können
nach Bedarf auch verschiedene elektronische, pneumatische, hydraulische,
optische und technische Bauelemente (z.B. Transistor(en), Schalter, Kabel, Schaltgeräte,
Widerstände, Meldeeinrichtungen, Getriebe, Thermostat(e), elektrische Relais,
Stromrichter, Freileitungen, Signalgeräte, elektrische Schalter, Lüfter,
Kompressor(en), Kupplung(en), Motor(en), Rolle(n), Regler, Riemen, Seil(e),
Resistor(en), Kondensator(en), Steuergerät(e), Steuerklappe(n), Bremsteil(e),
Dichtung(en), Stoßdämpfer, Generator(en), Kühlsystem(e), Apparat(e),
Sicherungen, Pumpen, Gerät(e), Düsen, Räder, Aggregate, Software, Hardware
und/oder Solarzellen, Kette(n), Rad, Ventil(e), Lager, Filter, Batterien mit
variierbaren Zellenspannungen, Welle(n), Diode(n), Spule(n)...) integriert
werden.
Die
Energie kann auch für Magnetantriebe verwendet werden. Ein Elektromagnet
besteht aus einer Spule mit Weicheisenkern. Des weiteren können hydraulische
und/oder pneumatische Bauelemente mit dieser Energiequelle betrieben werden.
Anstelle von Transformator/en können auch eine
oder mehrere Spulen eingesetzt werden, oder in Kombination zusammengebaut
werden. Die Windungszahlen bei den Spulen bestimmen also das Verhältnis der
Spannungen, welche auf die entsprechenden Energiebedürfnisse eingestellt werden
können. Die Spannungen verhalten sich wie die Windungszahlen.
Wenn 40 .000 V vorhanden sind um das Ölgemisch zu
entzünden, dann ist auch genug Energie vorhanden um einen Elektroantrieb einzubauen.
Und wie lange man mit der Batterie-Generatorverbindung kommt wissen Sie ja
selber. Oder?
Urheberrechtlich geschützt!
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verkündet von der Generalversammlung der Vereinten Nationen, Artikel 27, Absatz 2.